Unsere ganz persönliche Weihnachtsgeschichte

Blick in die Werkstatt: zum Hören und Lesen

RealWork - Get together

Überblick: Unser Minipodcast ImproChange

Wir stellen uns und unser Podcast-Projekt kurz vor:

1. „Die Krise als Chance“

Das ist ein Spruch, auf den ich allergisch reagiere. Dabei stimmt es ja, aber wie so oft kommt es auf die Dosierung und die Platzierung an. Wenn es Sie interessiert, wie Sie die Krise als Chance für Ihr Team nutzen können, sind Sie bei diesem Podcast richtig.

2. Warum auch gute Ideen oft auf Widerstand stoßen

Widerstand gegen Neues scheint im Change Normalität zu sein. Aber warum ist das so? Lässt sich Widerstand vermeiden? Wir spielen das mal durch – und untersuchen das Phänomen Widerstand. Unter dem Motto: „Nichts ist praktischer als eine gute Theorie“ erklären wir die psychologischen Mechanismen – auf hoffentlich unterhaltsame Weise.

3. Was haben Impro-Theater und Change gemeinsam?

Das Abblocken von Ideen findet unvermeidlich statt. ImproChange bietet die Möglichkeit, das „menschliche Verhalten im Change“ mal ganz genau zu betrachten. Wir lassen Sie an unserem Selbstversuch teilhaben.

4. Souverän reagieren, „wenn der Wal auftaucht“:

Hier geht es darum, wie wir uns selbst steuern können, wenn unser Gegenüber uns mit Formen des „Widerstands“ begegnet und sich vielleicht sogar ein Konflikt anbahnt.

5. Das Trägheitsgesetz im Change:

Vielleicht ist es ja ein physikalisches Gesetz, dass wir uns manchmal einfach nicht verändern wollen oder können? Da scheint es Parallelen zwischen Impro-Theater und Change zu geben. Wir gehen dieser Frage nach – wie immer mit einem Augenzwinkern und Humor plus einer Prise psychologischem Know-how.

6. Neulich im Coaching: Glückliche Führung

Hier unterhalten wir uns über meine Erfahrungen im Coaching. Ich berichte von interessanten Begegnungen mit meinen Klienten und was mir dabei aufgefallen ist. Diesmal: Elemente glücklicher Führung – die sich als glückliche Fügung tarnen.

7. Wenn der Schweinehund bellt: „Dafür bin ich nicht gemacht“

Veränderung kann anstrengend sein – na klar, das wissen wir. Haben wir uns jedoch aufgerafft, etwas zu verändern, sollte es doch langsam besser werden. So ist es manchmal – die „Euphorie des Tuns“ trägt uns dann weiter. Aber eben nicht immer. Es kommt durchaus vor, dass wir die ersten Schritte schon gegangen sind und es sich „IMMER NOCH“ nicht richtig anfühlt. Das verunsichert und lässt Zweifel wieder stärker werden. Das „Abbruchrisiko“ steigt – und der Ausstieg scheint sogar plausibel – denn ist es nicht unser inneres Stimmungsbarometer, unsere Intuition, die uns lenken sollte? Oder ist es der Schweinehund der bellt: „Dafür bin ich nicht gemacht“? Wir diskutieren in diesem Podcast, wo dieses fortgesetzte Unwohlsein beim Change herkommen kann und warum es nichts bringt, den armen Schweinehund zu prügeln.

Interviews mit Carola Feller

Was sagen Sie als Change-Expertin zur Corona Krise?

War die erste Frage des Interviews. Meine Antwort: „Gut, dass Sie mich als Expertin ansprechen … denn was hätte ich als Mensch wohl geantwortet?“ 😉
Doch ganz ernsthaft, es lohnt sich, im Moment genauer hinzuschauen, wie wir auf derartig massive Veränderungen in unserem Leben reagieren: unterschiedlich, überraschend – manchmal auch genauso, wie es sich „Change-Experten“ vorstellen. Und am spannendsten ist es, sich selbst dabei zuzusehen …
Viel Spaß beim Reinhören!